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8. März Internationaler Frauentag

Wir wollen den Internationalen Frauentag nutzen, um diesen Monat Frauen und all das, was Frauen bewegt in den Vordergrund zu stellen.

10 Frauen, die die Welt veränderten

Der 1. Besuch beim Frauenarzt

Vor dem ersten Besuch beim Frauenarzt stellen sich viele Fragen. Wie finde ich den passenden Arzt? Müssen meine Eltern wissen, dass ich zum Frauenarzt gehe? Muss ich mich direkt untersuchen lassen? Viele junge Mädchen sind vor ihrem ersten Besuch beim Frauenarzt unsicher und wissen nicht, was auf sie zukommt.
Beim ersten Besuch stehen jedoch erstmal das Kennenlernen und ein Gespräch im Vordergrund. Hierbei stellt der Arzt Fragen, um ein Bild über den Gesundheitszustand der jeweiligen Patientin zu bekommen. Eine körperliche Untersuchung findet meist erst bei einem zweiten Termin statt.

Verhütung

Um sich vor einer ungewollten Schwangerschaft zu schützen, gibt es viele verschiedene Verhütungsmethoden. Unterscheiden lassen sich diese in hormonelle und nicht-hormonelle Methoden.
Das bekannteste Verhütungsmittel ist das Kondom. Dies ist eine Barriere Methode, die nicht nur vor einer ungewollten Schwangerschaft, sondern auch vor Geschlechtskrankheiten schützt. Bei richtiger Anwendung ist das Kondom eine sehr sichere Verhütungsmethode.

 

Die bekannteste hormonelle Verhütung ist die Anti-Baby-Pille. Bei richtiger Anwendung ist sie sehr sicher, jedoch schützt diese Verhütungsmethode nicht vor Geschlechtskrankheiten. Des Weiteren kann die Pille viele Nebenwirkungen für die Frau mit sich bringen. Wichtig bei der Einnahme der Pille ist außerdem, sich über das erhöhte Thromboserisiko bewusst zu sein.Trotz aller Vorsicht kann es immer wieder zu Verhütungspannen und ungewollten Schwangerschaften kommen. Hierfür gibt es Schwangerschaftsberatungsstellen, bei denen man sich informieren und beraten lassen kann. Im Main-Taunus-Kreis ist dies unter anderem bei der Schwangerschaftsberatungsstelle der Caritas möglich. Ansprechpartnerin ist hier unsere Interviewpartnerin Anika Brotzmann. Auch Fachstellen wie von Profamilia können bei Fragen rund um eine Schwangerschaft unterstützen.

Schwangerschaft und Alkohol

 

Schwangerschaftsbauch

Leider gibt es beim dem Thema Schwangerschaft und Alkohol immer noch sehr viel Unwissenheit und so ist es nicht selten, dass Familienangehörige oder auch Frauenärzte und Hebammen nichts gegen ein „Gläschen“ zu besonderen Anlässen – auch während der Schwangerschaft haben. Eine Schwangerschaft dauert gute neun Monate und da mangelt es in der Regel nicht an Gelegenheiten: Weihnachten, Neujahr, Geburtstage etc. Immer wieder wird man als Schwangere entweder vom Partner oder von anderen Familienangehörigen aufgefordert eins mitzutrinken.

Aber was stimmt nun? Ist Alkohol in der Schwangerschaft tabu oder ist es in sehr geringen Maßen erlaubt? Bezüglich Alkohol (und auch anderen Drogen) gilt: Alles geht – nichts muss! .....

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Co - Abhängigkeit

Wenn Heldinnen scheitern und warum es so wichtig ist, stark und unabhängig zu sein! Ihr seid es wert, dass ihr zuerst auf euch selbst Acht zu gebt!

Es gibt in Deutschland allein 1,8 Millionen Alkoholabhängige - auf jeden davon kommen im Schnitt 4 Angehörige. Das macht eine Zahl von 7,2 Millionen Angehörigen. 90 % der Co-Abhängigen sind Frauen! Warum ist das so?   ..... 

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